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Rezension des

Telegraf Belgrad

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Im Nationaltheater fand das Konzert „Requiem für Auschwitz“ statt

 

Während des Konzerts erinnerten die vier Schauspieler an die Roma, die in zahlreichen Nazi-Lagern ums Leben kamen, etwa in Auschwitz und Treblinka, in der Ustascha Jasenovac sowie an den Kanonenschuppen, Staro Sajmište und der Hinrichtungsstätte im Banater Dorf Jabuka.

Etwa dreißig Paar Schuhe wurden symbolisch am Bühnenrand zurückgelassen, wo das Werk des Schweizer Komponisten Roger Moreno Rathgeb von der Roma-Philharmonie aus Frankfurt unter der Leitung von Ricardo M. Sahiti aufgeführt wurde.

 

Es traten auch der Chor des Rundfunks und Fernsehens Serbiens, das Künstlerensemble des Verteidigungsministeriums „Stanislav Binički“ sowie die Sopranistin Nataša Tasić Knežević, die Mezzosopranistin Višnja Popov, der Bariton Željko Andrić und Ermin Asćerić auf.

 

Die Roma-Philharmonie aus Frankfurt unter der Leitung von Sahiti führte das „Requiem für Auschwitz“ bereits in neun europäischen Städten auf, die zehnte Aufführung in Belgrad wurde mit minutenlangem Applaus von Besuchern und Gästen im Nationaltheater belohnt.

Während des Konzerts erinnerten die vier Schauspieler an die Roma-Opfer in zahlreichen Nazi-Lagern wie Auschwitz und Treblinka, der Ustasha Jasenovac sowie an Kanonenschuppen, Staro Sajmište und dem Hinrichtungsplatz im Banater Dorf Jabuka.

 

Der Internationale Tag des Leidens der Roma erinnert an den 16. Dezember 1942, als der Chef der SS, Heinrich Himmler, den Befehl erließ, Roma systematisch in die Konzentrationslager Nazi-Deutschlands zu schicken, um sie dort zu liquidieren.

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Foto: Erzdiözese Belgrad

Online-Nachricht der

Erzdiözese Belgrad zum Konzert


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Erzbischof Nemet besuchte das Requiem für Auschwitz-Konzert im Nationaltheater



Belgrader Erzbischof und Metropolit Mons. Ph.D. Ladislav Nemet besuchte das Konzert „Requiem für Auschwitz“, das am 16. Dezember im Nationaltheater anlässlich des Internationalen Tages des Leidens der Roma im Zweiten Weltkrieg stattfand.

 

„Requiem für Auschwitz“ des Schweizer Komponisten Roger Moreno Rathgeb wurde von der Roma-Philharmonie aus Frankfurt unter der Leitung von Ricardo M. Sahiti aufgeführt, begleitet vom Chor des Rundfunks und Fernsehens Serbiens, dem Künstlerensemble des Verteidigungsministeriums „Stanislav Binički“ sowie die Solisten Sopranistin Nataša Tasić Knežević, Mezzosopran Višnja Popov, Bariton Željko Andrić und Ermin Asćerić.

 

Der Internationale Tag des Leidens der Roma erinnert an den 16. Dezember 1942, als der Chef der SS, Heinrich Himmler, den Befehl erließ, Roma systematisch in die Konzentrationslager Nazi-Deutschlands zu schicken, um sie dort zu liquidieren.

 

Mit dem Gedenkteil, in dem sich die Anwesenden an die Schicksale von Menschen erinnern konnten, deren Leben Teil der Geschichten wurden, deren Erwähnung beim Zuhörer ein unglaubliches Gefühl der Traurigkeit auslöst, das auch bei dieser Gelegenheit in den Momenten zu spüren war, in denen sie sind wie ein Denkmal für die Opfer, auf der Bühne des Theaters werden die Schuhe zurückgelassen, um alle Anwesenden daran zu erinnern, dass diese Menschen wirklich lebten und nicht nur Teil der Geschichten waren.

 

Im Anschluss an das Konzert gab es für alle anwesenden Gäste einen Cocktail.

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